Lese Erfahrungsberichte

Elisabeth

Elisabeth, Germany

Aus seinen Augen strahlt pure, reine Liebe

Ich habe noch nie einen Gnani erlebt, der die Menschen liebevoll so nah an sich ran lässt und dabei immer so liebevoll ist, so präsent und voller Glückseligkeit.
Aus seinen Augen strahlt pure, reine Liebe und somit öffnet es einem das Herz, wenn man die Gnade hat, in diese Augen schauen zu dürfen.
Ich war wirklich überwältigt von dieser Begegnung und bin so froh über meine Fotos, denn somit habe ich diese Energie immer da und kann mich erinnern. Ich wollte mich auch noch bei all den lieben Menschen aus Indien bedanken, sie alle leben diese Liebe, dieses Glücklichsein und ich sah das bei allen in den Augen - diese unendliche Liebe.
Es war wunderschön für mich, dies alles erleben zu dürfen und ich bin unendlich dankbar dafür!

Regards
Elisabeth

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Feather

Feather, Germany

Diese Glückseligkeit hat mich, unberührt sämtlicher Umstände unserer äußeren Welt, nie mehr verlassen

Gnan Vidhi hat mich ganz unerwartet mit etwas beschenkt, das ich mein ganzes Leben immerzu im "Außen" gesucht hatte.
Das Erfahren des "Wirklichen Selbst", welches absolut immerwährendes Glück und tiefen Frieden in sich birgt - jenseits jeglicher Worte.
Diese Glückseligkeit hat mich, unberührt sämtlicher Umstände unserer äußeren Welt, nie mehr verlassen und voller Erstaunen und Freude stelle ich immer wieder fest, wie mich das Licht der "Reinen Seele" mit seiner unerschöpflichen Weisheit durchs Leben leitet ... mich nährt und lehrt und mich ganz und gar erfüllt.
Feathers Suche hat ihr Ende gefunden. Keine Worte dieser Welt vermögen jemals meine Dankbarkeit auszudrücken, nur Feathers innigstes Gebet, daß alle lebenden Wesen die Chance haben, diesem Segen zu begegnen.

Das Glück da draußen ist nicht von Dauer, das Glück in Dir ist ohne Ende . . .

Jai Sat Chit Anand

Regards
Feather

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Nina Messinger

Nina Messinger, Austria

Sich selbst als reine Seele zu erfahren, bedeutet für mich wahre Heilung

Für mich ist der Kontakt mit Deepakbai etwas sehr Besonderes, sehr Friedvolles und jedes Mal eine erfüllende Begegnung.

Die Erfahrung der Trennung des relativen Selbstes, also Nina als Person, und des Absoluten - meine reine Seele - ist ein so wertvolles Geschenk, das einen/uns aus der Identifikation wieder Nachhause bringt.
Sich selbst als reine Seele zu erfahren und diese auch in allen anderen Lebewesen - egal ob Mensch oder Tier - zu erkennen, bedeutet für mich wahre Heilung, wahre Selbsterkenntnis, vollkommener Frieden, allumfassende Liebe, Glückseligkeit und Gnade.

Jai Sat Chit Anand

Regards
Nina Messinger

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Susanne Vincon-Zink

Susanne Vincon-Zink, Germany

Ich fühlte die Welt gleich danach liebevoller und freundlicher.

Auf der Suche nach immer wieder neuen- oder eher altbewährten Heilmethoden und spirituellen Erfahrungen begegneten mir im Jahre 2009 einige außergewöhnliche Menschen, die inneren Frieden und Glückseligkeit erfahren haben und auch ausstrahlten.
Ich verstand, dass dauerhafter innerer Frieden nur durch eine "immerwährende Sache" erreicht werden kann und diese ist die eigenen Seele.
Mit der spirituellen Wissenschaft Akram Vignan wird in einer Zeremonie der Teilnehmende zum Sehenden und Wissenden. Im März 2010 fuhr ich nach England, um an dieser Zeremonie teilzunehmen. Allein die Reise war ein sensationelles Erlebnis.
Danach war ich nicht mehr die "Alte". Ich fühlte die Welt gleich danach liebevoller und freundlicher. Vor meinen physischen Augen verschwand ein grauer Schleier und die Welt erscheint seither bunter und lebendiger, klarer und reiner. Erstaunlich war, dass sich meine Sehstärke verbesserte und ich die starken Gläser in meiner Brille gegen schwächere austauschen konnte.
Die weltlichen Gegebenheiten und Geschehnisse reihten sich fließend aneinander, mein Leben wurde glücklicher und noch fröhlicher.
Im Sommer 2010 wurde wie mit einem Magnet nach Leicester zum gegenwärting Gnani Purush gezogen. Nach dem Gnan Vidhi und dem Darshan mit dem Gnani Purush war ich innerlich noch mehr gestärkt und glücklicher. Unbeschreiblich! Diese Glückseligkeit ist mit Worten nicht zu beschreiben - und vor allem ist diese Glückseligkeit dauerhaft.
Die danach eingetroffenen weltlichen Ereignisse, ein starker wirtschaftlicher und finanzieller Einbruch konnte Susanne mit Gleichmut, ohne Hass, Vorwürfe und Wut und ohne Verurteil- ungen hinnehmen.
Zum richtigen Zeitpunkt kamen helfende und unterstützende Menschen an meine Seite. Existenzielle und finanzielle Sorgen und Probleme waren nicht mehr der Mittelpunkt in meinem Leben, sondern die Dankbarkeit, Gnan empfangen zu haben und in der dauerhaften Glückseligkeit zu sein.
Dank des Pratikraman Vidhis, der göttlichen Entschuldigung, das Anwenden der 5 Agnas und das Lesen im Charan Vidhi Buch und der Teilnahme an den sonntäglichen Satsangs per Telefon oder Internet, und wann immer es möglich war, in Gemeinschaft mit den anderen Mahatmas, waren und sind bis heute Bestandteil meines Lebens. Susanne fühlt sich dankbar und frei.

Jai Sat Chit Anand

Regards
Susanne Vincon-Zink

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Bhairavi Elsenbruch

Bhairavi Elsenbruch, Switzerland

Gnan Vidhi schenkte mir eine völlig neue Sichtweise

Gnan Vidhi schenkte mir eine völlig neue Sichtweise, wer ICH BIN. Das Ausmaß dieses Geschenks ist nicht fassbar, aber es hat bereits jetzt eine große Veränderung in mein Leben gebracht. Das meiste jenseits von Worten.
Je mehr ich mir gewahr bin, je mehr offenbart es sich mir in jeder kleinsten Ecke des Lebens.
Plötzlich war es mir zum Beispiel möglich, einen monatelangen Konflikt aufzulösen. Der Stolz war weg, und eine Entschuldigung konnte ehrlich ausgesprochen werden. Überhaupt ist seit Gnan Vidhi schneller klar, wann eine Störung da ist und bereinigt werden möchte. So erlebe ich auch, wenn ich die andere Person als Reine Seele wahrnehmen kann, dass eine neue Qualität von Mitgefühl entsteht.

Regards
Bhairavi Elsenbruch

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Marion Mitterhofer

Marion Mitterhofer, Germany

Ich kann meinen Dank an Dadashri gar nicht genug ausdrücken - ohne Worte ...

Mein Name ist Marion, geboren in Altötting. Das ist ein katholischer Wallfahrtsort in Oberbayern. Dementsprechend wurde ich natürlich erzogen. Karma oder ein Leben nach dem Tod war mir, bis ich Akram Vignan kennen lernen durfte, absolut kein Begriff.
Als ich vor einem Jahr zum ersten Mal über Uwe und Nada die Hefte "Der Fehler liegt beim Leidenden", "Konflikte vermeiden" und "Selbstrealisation in 2 Stunden" bekam, klärten sich in mir unzählige Fragen auf einmal!
Ich durfte erkennen, dass es gar nicht mehr nötig war, die Fehler in meinem Umfeld zu suchen. Es war viel leichter, in Innenschau die Zusammenhänge besser zu erkennen, und zu sehen, dass die Dinge, die mich scheinbar verletzt haben, meine eigenen Fehler waren. Und die Menschen, die sie mir offenbarten, als wertvolles Instrument zu betrachten. Sie hielten mir unentwegt den Spiegel vor die Nase, um mir zu zeigen, was ich falsch gemacht hatte.
Mag sein, dass sich mancher an dem Titel "Der Fehler liegt beim Leidenden" stört, aber genau darin liegt der Schlüssel... In "Konflikte vermeiden" lösten sich die nächsten Muster von mir, die vorher unüberwindbar schienen.
Dadas Hefte veränderten in so kurzer Zeit mein Bewusstsein. Die Anwendung dieser einfachen Regeln, erleichterten mir den Umgang mit meiner Familie, meinen Freunden und eben den, von denen ich dachte, sie wären absolut nicht meine Freunde :-). Die Hefte bekam ich im Oktober 2010. Im Januar 2011 nahm ich in Indien zum ersten Mal an der Gnan Vidhi Zeremonie teil. Seit dieser Zeit hat sich mein Leben, mein Bewusstsein und meine Einstellung so zum Positiven verändert. Umstände, die ich vorher als unangenehm und schrecklich empfand, sind heute willkommene Zustände um altes Karma aufzulösen :-)
Meine beiden Schwestern, und deren Männer, haben ebenfalls an der Zeremonie teilgenommen und es ist herrlich, unsere Kinder mit diesem Wissen zu erziehen ... Sobald sich ein Konflikt einschleicht, nehmen wir unsere "Gebrauchsanweisung" zur Hand und diskutieren die sich bedingenden Umstände. Ganz schnell wird aus einem Konflikt eine Illusion des Egos.
Ich kann meinen Dank an Dadashri gar nicht genug ausdrücken - ohne Worte ...

Regards
Marion Mitterhofer

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Maria Lichtner

Maria Lichtner, Germany

"AUFWACHEN aus dem Traum"

Meine persönliche Geschichte, wie ich zu einer Veranstaltungen kam, die meinem Leben eine andere Richtung gab.

Vor knapp 3 Jahren war ich wieder mal an dem Punkt meine so viele Jahre dauernde spirituelle Reise infrage stellte. Alleinerziehende, berufstätige Mutter, mit allem überfordert, ständige finanzielle Krisen, und natürlich wieder mal ein Beziehungsdrama. Ich war frustriert, weil ich das Gefühl hatte, in dem Film "Und täglich grüsst das Murmeltier" zu stecken. Das war wohl die niederschmetterndste Erkenntnis, dass anscheinend all die mühsamen Lösungsprozesse immer nur eine kurze Erleichterung verschafften, und das Gefühl - "Jetzt wird alles gut" - sehr flüchtig war.
Eines Nachts, ich war ganz allein zuhause, meine Kinder waren bei ihrem Papa, hatte ich folgenden Traum:
In dem Traum gab es einen Teil in mir, der "wach" war und wusste, dass das ein Traum ist, der andere "schlief" und  träumte.
In dem Traum ging die Türe auf, meine kleine Tochte kam in mein Schlafzimmer. Der wache Teil in mir sagt "Das kann nicht sein, es ist niemand zuhause- wach auf, das ist ein Traum!" Der schlafende Teil in mir träumte weiter. Meine Tochter legte sich auf meinen Bauch und sagte "Mama, ich bin gestern gestorben".
Der wache Teil in mir versuchte nun mit der Verzweiflung eines Ertrinkenden, der nach Luft schnappt den schlafenden Teil  zum aufwachen zu bringen. Da war nur noch ein einiger Wunsch in mir "AUFWACHEN aus dem Traum". Als ich endlich die Augen öffnen konnte, war nur diese ganz tiefe Wunsch in mir da, endlich aufzuwachen aus der Illusion.
2 Tage später war ich in Oberstdorf zum Akram Vignan. Ich hatte keine Ahnung, was das sein sollte, meine liebe Freundin Angie hatte mich schon fast genötigt mit zu gehen. Ich ging mit der Haltung hin "schon wieder so eine Spiri-Veranstaltung, aber immerhin ist nicht viel verloren, denn sie kostet ja nur die reine Veranstaltungsgebühr, in der auch noch ein Mittagessen enthalten ist."
Als ich in das Foyer des Haus Oberstdorf kam, spürte ich sofort "hier ist etwas anders". Alle Menschen, die aus der ganzen Welt extra dafür angereist waren, sahen so "schön" aus. Mein Verstand fand keine Erklärung dafür, doch ich wurde neugierig, was denn das nun ist.
In dem Saal, in dem sich schon ca. 500 Menschen eingefunden hatten, sah ich an einem Bücherstand, die Broschüre "Der Fehler liegt beim Leidenden", was ich sofort zum Selbstkostenpreis von 2 € von einer netten Inderin erstand.
Die Eröffnungsrede hielt Kurt Tepperwein, und das erste, was er sagte "Wenn du aufwachen willst, hast du hier die Möglichkeit, du musst nur einen Schritt gehen...."
Da wusste ich - hier bin ich richtig!

Aus heutiger Sicht, war es der Beginn eines bis heute anhaltenden Prozesses. Als ich die Gan Vidhi-Zeremonie (in 2 Stunden zur Selbstrealisation), die in diesem Wochenende beinhaltet ist, 2012 wiederholte, war es noch mal ein sehr viel internsiveres Erleben. Wie fast alle, die das einmal erlebt haben, empfinde ich es so, als ob ein Schleier weggeht, das Bewusstsein kann sich enfalten.

Ich freue mich sehr auf mein 3. Gnan dieses Jahr und die Energie der vielen Mahatmas und Deepakbahi zu spüren - alleine dafür lohnt es sich hinzugehen!

Regards
Maria Lichtner

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Kurt Tepperwein

Kurt Tepperwein, Germany

Gnan Vidhi erinnert uns wieder an unser Wahres Sein

Gnan Vidhi erinnert uns wieder an unser Wahres Sein, an den, der wir wirklich sind, und zeigt uns einen einfachen Weg, die Identifikation mit der "Illusion des ich" von einem Augenblick zum anderen zu lösen.
Ich kenne keinen Weg, auf dem das so einfach, leicht und selbstverständlich zu erreichen wäre.

Regards
Kurt Tepperwein

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Jessy Isha Travljanin

Jessy Isha Travljanin, Germany

Mein Ego löste sich auf. Pure Glückseligkeit und pure Liebe dehnten sich aus!

Seit meiner Kindheit beschäftigten mich immer schon die Fragen, welchen Sinn das Leben hat, woher wir kommen, wohin wir gehen und wer wir wirklich sind?
Ich hatte die unermüdliche Sehnsucht, die Wahrheit zu finden und so besuchte ich unendlich viele Seminare und las unzählige Bücher, doch dies war jedes mal nur kurzzeitig befriedigend und das Gefühl angekommen zu sein, weit weg.

2011 bekam ich eine weitere Einladung, diesmal zum Gnan Vidhi Event in Oberstdorf.

Als ich die vielen indischen Mahatmas in der Halle sah, war ich völlig überwältigt. Dieses Licht und die Liebe, die diese Menschen ausstrahlten, war unbeschreiblich. Ich fühlte mich wie ein geliebtes Mitglied einer großen Familie, das endlich Nachhause kam.

Als das Gnan Vidhi begann, rotierte mein Verstand jedoch und dachte darüber nach, ob diese so ersehnte Selbst-Realisaton tatsächlich durch eine Zeremonie "passieren" könnte?
Es erschien mir viel zu einfach! Meine Gedanken beruhigten sich allmählich und ich gab mich letztendlich der Zeremonie hin, ohne wirklich daran zu glauben...

Am nächsten Morgen, völlig unerwartet, während eines Gebets mit ca. 500 anderen Teilnehmern, geschah also das Unerwartete, das Unbeschreibbare und Erhabenste, was je in diesem Leben erfahren wurde: Reine Gnade!
Mein Ego löste sich auf. Pure Glückseligkeit und pure Liebe dehnten sich aus! Das war es! Ich wusste, ich war Zuhause, die Suche war beendet und in Wirklichkeit gab es nie eine Suchende, denn DAS war schon immer da!
In diesem Gewahrsein gab es keine Bewertung mehr. Hier war alles so, wie es sein sollte, es gab nichts zu tun oder zu sein. Ich bin und alle um mich herum waren ... sind ... diese bedingungslose Liebe ... Worte können wirklich nicht ausdrücken, was da existentiell für mehrere Stunden mit mir geschah...

Die Erfahrung, mich als Seele wahrzunehmen und zu realisieren, dass dieser Körper zu mir gehörte, ich aber nicht dieser Körper bin, veränderte die Wahrnehmung meines Lebens grundlegend.
Ich kann oft alltäglichen Situationen zuschauen und auch meine Gedanken dabei beobachten.
Ich komme allem nach, was im Alltag, im Job und der Familie gefordert wird - und doch gibt es keine Handelnde mehr.
Das Hamsterrad ist verschwunden und die Zeit scheint im Gewahrsein des wahren Selbst still zu stehen.
Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie sich Umstände im Außen zu meinen Gunsten sortieren, wenn ich mich innerlich zurücklehne und erneut den Glauben loslasse, ich wäre diejenige, die Umstände be- oder entschleunigt, verbessert oder verschlechtert etc. Es gibt kein Falsch oder Richtig mehr.
Alles geschieht in einer so perfekten Ordnung und man realisiert, dass uns alles dienen will, wenn man es nur lässt.

Es gibt zwar auch noch genügend Momente wo Jessy "will" - aber das Licht meiner Seele sendet mir dann unmittelbar den Impuls, dass es die fortwährende Wahl zwischen Ego und dem wahren Selbst gibt, mich entscheiden kann, mich wieder innerlich zurückzulehnen und zu beobachten...

Ich bin angekommen und erfüllt von tiefer unendlicher Dankbarkeit!
Es ist reine Gnade und der größte Segen, den ich allen lebenden Wesen von Herzen wünsche.

Jai Sat Chit Anand

Regards
Jessy Isha Travljanin

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Sanjay Shah

Sanjay Shah, Indien

Ich konnte nicht glauben, dass Selbsterkenntnis so einfach sein kann

Als ich im April 1990 das erste Mal Gnan Vidhi bekam, war ich vollkommen überwältigt und konnte nicht fassen, dass Selbsterkenntnis so einfach sein kann.

Nach der Gnan-Zeremonie ging ich zu Pujya Niruma, verbeugte mich, um mit meiner Stirn ihre Füße zu berühren, und dankte ihr von ganzem Herzen. Dann fragte ich sie, wie ich mich für dieses riesige Geschenk, das ich von ihr bekommen hatte, erkenntlich zeigen könnte. Ich hatte die Vorstellung im Kopf, dass sie vielleicht um Geld oder irgendetwas Materielles bitten würde, weil ich davon gehört hatte, dass Heilige solche Dinge annehmen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern.

Aber Pujya Niruma lächelte mich nur an und sagte: "Bete dafür, dass die ganze Welt die gleiche Glückseligkeit erfahren möge, die du gerade erfahren hast." Als ich diesen Satz hörte, wurde meine Freude nur noch größer. Sie wollte nichts für sich, sie wollte einfach, dass ich für die ganze Welt betete.

Ich bete also zu dem Gott in dir, dass er dir die Kraft geben möge, in den fünf Agnas (Prinzipien) zu bleiben und das Gewahrsein der Reinen Seele aufrecht zu erhalten. Und dafür, dass alle Jains Gujarati lernen, weil die Literatur des Gnani in Gujarati ist.

Regards
Sanjay Shah

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